19 - Maryam

"Auzu Billahi minasch schaytanir Radjiym"

Bi-smi llāhi r-raḥmāni r-raḥīm

  1. Kaf, Ha, Ya, ‘Ain, Sad.

  2. Erinnere (Dhikr) an die Gnade deines Rabbs zu Seinem Diener Zacharias.

  3. Als er sich innerlich zu seinem Rabb hingewandt hatte.

  4. „Mein Rabb... In der Tat sind meine Knochen müde geworden und meine Haare sind ergraut! Mein Rabb, niemals wurde ich enttäuscht in meinen Gebeten zu Dir...”

  5. Wahrhaftig fürchte ich mich davor, was die Nachkommen nach mir tun werden. Und meine Frau ist unfruchtbar! Also gewähre mir von Deinem „Ladun” (das Wissen aus Deiner Sichtweise; die Potenziale der Namen, die meine Essenz ausmachen) einen Wali (A.d.Ü.: Einen Erben, der die unverfälschte Wahrheit weiterhin auslebt, d.h. Wilayat [derjenige, der die Nähe zu Dir hat] erfährt) für mich.”

  6. „Wer wird mein Erbe und der Erbe der Familie Jakobs sein... Und mein Rabb, lass ihn von denjenigen sein, die gemäß Deines Wohlgefallens leben.”

  7. „Oh Zacharias! Wir geben dir frohe Nachrichten bezüglich eines Jungens, dessen Name Johannes sein wird. Wir haben diesen Namen vor ihm keinem anderen erwiesen.”

  8. (Zacharias) sagte: „Mein Rabb, wie kann ich einen Sohn bekommen, wenn meine Frau unfruchtbar ist und ich das sehr hohe Alter erreicht habe?”

  9. „So wurde es beschlossen”... Dein Rabb sagt: „Dies ist leicht für Mich, denn als du nichts warst (nicht erwähnenswert), habe Ich dich erschaffen.”

  10. (Zacharias) sagte: „Mein Rabb! Gib mir ein Zeichen...” Er sagte: „Dein Zeichen ist, dass du nicht fähig sein wirst, für drei Nächte zu den Menschen zu sprechen, obwohl du körperlich gesund bist.”

  11. Also kam (Zacharias) aus dem Tempel heraus und deutete ihnen an, morgens und abends „Tasbih” (die Grenzenlosigkeit und Erhabenheit des Einen, also Allah, zu rezitieren) zu verrichten.

  12. „Oh Johannes! Halt dich fest am Wissen der Wahrheit!” Als Wir (Johannes) die Gründe um die Ursache der Dinge und die Fähigkeit das System zu lesen lehrten, war er nur ein Kind!

  13. Und Wir gaben ihm ein spirituelles Leben und Reinheit (Spenden) von Unserem „Ladun”. Er war immer sehr umsichtig auf Schutz bedacht (Takwa)!

  14. Er war gütig zu seinen Eltern; er war weder ein Tyrann, noch ein Rebell.

  15. „Salaam” war auf ihm am Tag, wo er zur Welt kam, am Tag, wo er den Tod kostete und am Tag, wo er als unsterblich wieder auferstanden war (dies deutet an, dass die Wiederauferstehung direkt nach dem Tod stattfindet).

  16. Und erinnere sie an Maria durch das Wissen, welches zu dir kam. Wie sie sich von ihrer Familie abwandte und sich zurückzog zu einem (entfernten) Ort im östlichen Teil (des Tempels).

  17. Sie hatte sich von ihnen abgesondert... Wir enthüllten ihr Unsere Seele (die Form des Wissens; Welle; die Datenstruktur) und er erschien ihr als ein ganzer Mensch.

  18. (Maria) sagte: „Ich suche Zuflucht im Rahman vor dir, (also komm nicht näher) falls du zu den Beschützten gehörst!”

  19. (Die Seele) sagte: „Ich bin der Rasul deines Rabbs! Ich wurde dir manifestiert, um dir einen reinen Sohn zu gewähren.”

  20. (Maria) sagte: „Wie kann ich einen Sohn haben, wenn mich kein Mann berührt hatte und ich nicht unkeusch war?”

  21. „Und so ist es!” Dein Rabb sagt: „Es ist leicht für mich! Wir werden ihn als ein Wunder für die Menschen manifestieren und als eine Gnade von Uns. Dies ist eine Angelegenheit, die schon beschlossen wurde (es ist schon passiert)!”

  22. Also wurde (Maria) mit ihm (Jesus) schwanger und hatte sich mit ihm zu einem entfernten Ort zurückgezogen.

  23. Als der Schmerz der Geburt sie dazu veranlasste, einen Ast einer Palme zu greifen, da sagte sie: „Oh, ich wünschte ich wäre vorher gestorben und wäre total vergessen.”

  24. Da sagte eine Stimme unter ihr: „Sei nicht besorgt, dein Rabb hat einen Strom unter dir geformt.”

  25. „Schüttele den Ast dieser Palme und zu dir werden reife, frische Datteln fallen.”

  26. „Also iss, trink und sei glücklich! Und falls du jemand siehst, dann sag: „Ich habe ein Fasten (des Schweigens) zum Rahman geschworen, ich werde heute zu keinem sprechen.”

  27. Als (Maria) zu ihrer Familie kam mit ihm in ihren Armen, da sagten sie: „Oh Maria... In der Tat hast du eine schreckliche Sache getan!”

  28. „Oh Schwester Aarons! Dein Vater war keine schlechte Person. Und deine Mutter war keine unkeusche Frau.”

  29. Da Maria beim Fasten war, hat sie nur zum Kind gezeigt (sie deutete an, dass sie das Kind befragen sollen) ... Sie sagten: „Wie können wir mit einem Baby reden, dass sich in einer Krippe befindet!”

  30. (Das Baby Jesus) sprach: „In der Tat bin ich ein Diener Allahs; Er gab mir Wissen (Buch) und machte mich zum Nabi.”

  31. „Er machte mich segensreich, wo auch immer ich mich befinde... Er ordnete mir das Salaah an (dass ich ständig zu meinem Rabb ausgerichtet und hingewandt lebe) und Reinheit, so lange wie ich lebe!”

  32. „Er machte mich gütig zu meiner Mutter, nicht zu einem Tyrannen!”

  33. „Also ist Salaam auf mich am Tag, wo ich zur Welt kam, am Tag, wo ich den Tod koste und am Tag, wo ich als Unsterblicher wiederauferstanden bin.”

  34. Das war Jesus, der Sohn der Maria. Die Wahrheit, über die sie ins Zweifeln geraten!

  35. Es ist nicht für Allah (der Ahad und Samad ist, außer ihm existiert nichts) einen Sohn zu nehmen; Subhan (erhaben davon) ist Er! Falls Er eine Sache beschließt, dann sagt Er nur: „Sei” und es ist.

  36. Wahrlich ist Allah mein Rabb und euer Rabb! Erkennt eure Dienerschaft zu Ihm an... Dies ist der Gerade Weg.

  37. Dann sind jene, die unterschiedliche Meinungen hatten (die blind waren vor der Einheit der Uluhiyyah) in einer Argumentation verfallen (hatten Allah verleumdet). Wehe jenen, die das Wissen um die Wahrheit leugnen, während dieser schrecklichen Zeit!

  38. Sie werden hören und sehen (die Wahrheit) am Tag, wo sie zu Uns kommen! Aber die „Zalims” (jene, die grausam zu sich und andere sind, weil sie ihr ewiges Potenzial ablehnen) sind heute im offensichtlichen Irrtum.

  39. Also warnt sie bezüglich der Periode des Sehnens, wenn sie mit den Konsequenzen der Angelegenheiten konfrontiert werden! (Ihre Angelegenheit wird beschlossen sein,) während sie in ihren Kokons eingesponnen sind (Ghaflet: sie leben die Unaufmerksamkeit das Unbewusste aus) und in einem Zustand des Unglaubens sind.

  40. Weder die Erde, noch irgendetwas auf ihr wird übrig bleiben! Sie alle werden zu Uns zurückgebracht werden (zu ihrer essentiellen Wahrheit).

  41. Erinnere (dhikr) an Abraham durch das Wissen, welches kam! Definitiv war er ein Siddik (derjenige, der die Wahrheit über seine Essenz bestätigt ausgelebt hatte), ein Nabi (derjenige, der das System liest, erkennt und entschlüsselt).

  42. (Abraham) sagte zu seinem Vater: „Oh mein Vater... Warum betest du Dinge an, die dich nicht hören, sehen oder die dir in irgendeiner Weise einen Nutzen geben können?”

  43. „Oh mein Vater... In der Tat, das Wissen, welches sich nicht bei dir befindet, hat sich bei mir manifestiert! Also folge mir und ich werde dich zu einem geraden Weg ausrichten.”

  44. „Oh mein Vater... Diene nicht dem Satan! In der Tat rebellierte der Satan gegenüber dem Rahman.”

  45. „Oh mein Vater... Ich befürchte, dass eine Bestrafung dich vom Rahman berühren wird und du ein Freund des Satans sein wirst (im ewigen Leben innerhalb der Grenzen des physischen Körpers bleiben wirst).”

  46. (Sein Vater) sagte: „Drehst du dich weg von meinen Göttern, oh Abraham? Ich schwöre, falls du nicht aufhörst, dann werde ich dich zu Tode steinigen lassen. Bleib von mir fern für eine lange Zeit!”

  47. (Abraham) sagte: „Salaam sei auf dir, ich werde meinen Rabb um Vergebung für dich bitten. In der Tat ist Er mir gegenüber sehr großzügig.”

  48. „Ich werde mich von dir und von jenen entfernen, die neben Allah sich anderen Dingen zuwenden und zu meinem Rabb beten. Ich erwarte nicht, dass ich unglücklich sein werde aufgrund der Hinwendung zu meinem Rabb.”

  49. Als (Abraham) sie verlassen hatte und jenen, die neben Allah sich anderen Dingen zuwenden, da haben Wir ihn mit Isaak und Jakob beschenkt. Wir haben sie alle zu Nabis gemacht!

  50. Wir beschenkten sie aus Unserer Gnade heraus und haben in ihnen die Kraft des hohen Verständnisses des Wissen vom „Siddikiyat” (die Bestätigung und Erfahrung, dass man die Wahrheit auslebt) geformt.

  51. Und erinnere auch an Moses durch das Wissen, welches zu dir kam... In der Tat war er ein „Mukhlis” (auserwählt und sich seiner Dienerschaft zu demjenigen bewusst, der mit niemandem etwas teilt, d.h. dem grenzenlosen Allah) und er war ein Rasul und Nabi.

  52. Wir haben ihn von der rechten Seite des Bergs (der rechten Seite seines Egos; von seiner essentiellen Wahrheit heraus) gerufen und haben ihn die Stufe der Nähe gegeben (eine Stufe, wo er fähig war, den Ruf der Wahrheit zu hören).

  53. Und Wir gaben ihm von Unserer Gnade heraus seinen Bruder Aaron als Nabi.

  54. Und erinnere an Ismail durch das Wissen, welches zu dir kam. In der Tat war er aufrecht zu seinem Versprechen (dass er sich nicht seiner Dienerschaft Allah gegenüber unaufmerksam und unbewusst ist) und er war ein Rasul und Nabi.

  55. Er ordnete für seine Familie an, Reinheit und das Salaah zu erfahren. Aus der Sicht seines Rabbs befand er sich im Zustand von „Nafs al Mardiyya” (das Selbst, welches die „Zustimmung” auslebt, d.h. frei von Dualität jeglicher Form; in seinem Bewusstsein wird die Enthüllung der Attribute Allahs erlebt – Tadschalli-i Sifat).

  56. Und erinnere an Enoch durch das Wissen, welches zu dir kam. In der Tat war er ein „Siddik”, ein Nabi.

  57. Wir erhöhten ihn zu einem erhabenen Rang!

  58. Sie sind diejenigen, denen Allah unter den Nabis mit Segen bereicherte, die Nachfahren Adams und diejenigen, die Wir mit Noah getragen hatten (auf der Arche) und diejenigen, die Wir zur Wahrheit geführt hatten von den Nachfahren Abrahams und Israel (Jakob) und die Wir auserwählt hatten (vor der Entstehung der Zeit). Wenn die Beweise der Existenz des Rahmans ihnen vorgelesen werden, dann werfen sie sich nieder (mit dem Zustand der Bezeugung der Nähe) und weinen. (Dies ist ein Vers der Niederwerfung.)

  59. Aber nach ihnen kamen Nachfahren, die das „Salaah” (die Hinwendung zu ihrer Essenz und Wahrheit) sein ließen und die ihren Begierden nachgingen (die Impulse, die einem annehmen lassen, nur der Körper aus Fleisch und Blut zu sein und die aus Gelüsten entstehen). Sie werden sich bald schon in der Grube von „Gayya” befinden (eine Grube der Hölle, von wo sie nicht mehr entkommen werden können).

  60. Außer jene, die Reue zeigen, glauben und die Anforderungen ihres Glaubens erfüllen... Sie werden in das Paradies eintreten und ihnen wird in keinster Weise eine Ungerechtigkeit zuteil werden.

  61. „Rahman” hat Seinen Dienern die unbekannten Paradiese des Edens versprochen (Tadschalli-i Sifat; die Enthüllung der Attribute des „Rahmans”, d.h. das grenzenlose Potenzial). Definitiv ist Sein Versprechen erfüllt worden.

  62. Dort werden sie kein leeres Geschwätz hören (keine Lästerei), sondern nur „Salaam” (die Bedeutung des Namens Salaam=Friede wird sich manifestieren und deshalb sprechen sie über die manifestierten Kräfte von ihrer eigenen Wahrheit und Essenz). Und sie werden dort ihren Unterhalt haben, morgens und abends.

  63. Dies ist das Paradies, welches Wir als Erbe Unseren Dienern geben, die sich selbst beschützen (nicht nur durch Taten, sondern auch durch gedanklichen Verständnis)!

  64. Wir enthüllen nur (dimensionaler Sprung) mit dem Befehl deines Rabbs! Alles innerhalb und außerhalb und jenseits unseres Wissens gehört nur Ihm! Das Konzept der Vergesslichkeit ist für deinen Rabb ungültig!

  65. Er ist der Rabb von allem zwischen den Himmeln und der Erde. Also werdet euch eurer Dienerschaft bewusst und seid andauernd in eurer Dienerschaft Ihm gegenüber. Habt ihr jemals von einem gehört oder die Bekanntschaft gemacht, der Ihm ähnelt?

  66. Der Mensch sagt: „Werde ich, nachdem ich gestorben bin, als Unsterblicher auferstehen?”

  67. Erinnert der Mensch sich nicht daran, dass Wir ihn vorher schon erschaffen hatten, wo er nichts war?

  68. Bei deinem Rabb, Wir werden sie zusammen mit den Teufeln wieder auferstehen. Und Wir werden sie um die Hölle herum auf ihren Knien versammeln.

  69. Dann werden Wir von jeder Gruppe jene herausnehmen (für das Feuer), die am vehementesten waren in der Leugnung des „Rahmans”.

  70. Denn Wir wissen nur zu gut, wer es verdient hat, im Feuer zu brennen.

  71. Und es gibt keinen unter euch, den Er nicht durch die Hölle durchlaufen lassen wird (erfahren lassen wird)! Dies ist von deinem Rabb eine definitive Anordnung.

  72. Dann werden Wir jene retten, die sich beschützt hatten (die Besitzer von spirituellen Kräften, die ihnen Schutz geben werden, weil sie sich ihrer Essenz und Wahrheit hingewandt hatten) und jene, die zu ihrem Selbst grausam waren, auf ihren Knien belassen!

  73. Wenn Unsere Beweise ihnen deutlich vorgelesen werden und sie darüber informiert werden, dann sagen jene, die das Wissen um die Wahrheit leugnen, zu den Gläubigen: „Welche der beiden Fraktionen sind besser in Position und Versammlung?”

  74. Wir haben viele Generationen vor ihnen zerstört, die besser waren an Wohlstand und Erscheinung.

  75. Sag: „Wer auch immer auf dem falschen Weg sich befindet, dann lasst den Rahman seine Zeit verlängern! Bis sie das sehen, welches ihnen versprochen wurde, nämlich das Leiden oder jene Stunde (des Todes oder Tag des jüngsten Gerichts), dann werden sie verstehen, wer schlechter ist und schwächer ist anhand von einer Armee!”

  76. Allah vermehrt an Wissen (um die Wahrheit) jene, die sich auf dem rechten Weg befinden! In der Sichtweise deines Rabbs sind die Taten des Glaubens besser an Gewinn und als Resultat!

  77. Hast du denjenigen gesehen, der Unsere Zeichen geleugnet und gesagt hat: „Mir werden definitiv Reichtum und Kinder gegeben werden!?”

  78. Hat er Wissen vom Unbekannten erlangt oder hat er ein Versprechen vom Rahman bekommen?

  79. Nein! Wir werden aufzeichnen, was er sagt und sein Leiden umfassend verlängern.

  80. Er wird verlieren, was er sagt und Wir werden sein Erbe werden. Und er wird zu Uns ganz alleine kommen.

  81. Sie haben Götter neben Allah angenommen als eine Quelle von Überlegenheit für sich selbst.

  82. Nein! (Jene Gottheiten) werden ihre Anbetung leugnen und sich gegen sie stellen!

  83. Habt ihr nicht gesehen, wie Wir jenen, die das Wissen um die Wahrheit leugnen, Teufel gesandt hatten, so dass sie mit ihnen spielen (sie werden mit Zweifel, Skepsis und grundloser Furcht aufgehetzt).

  84. Also beeilt euch nicht ihretwegen. Wir zählen nur die Tage für sie.

  85. In der Periode, wo Wir die Beschützten zum Rahman versammeln werden, damit sie Seine Darbringung erhalten!

  86. Und damit die Schuldigen, um Wasser sich sehnend, zur Hölle abgefertigt werden!

  87. Niemand aus der Sicht des Rahmans wird fähig sein, Fürbitte zu leisten außer jenen, denen ein Versprechen gegeben wurde (jene, aus denen ein Anteil der Kräfte der Namen von ihrer Essenz heraus manifestiert wurde)!

  88. Sie sagten: „Der Rahman hat einen Sohn!”

  89. Wahrlich habt ihr eine scheußliche Sache getan.

  90. Aufgrund dessen sind die Himmel beinahe erschüttert, die Erde aufgebrochen und die Berge in Verwüstung kollabiert!

  91. Weil sie dem Rahman einen Sohn zusprechen!

  92. Solche Konzepte wie einen Sohn zu haben, sind für den Rahman nicht angemessen.

  93. Wer auch immer in den Himmeln und auf der Erde ist, befindet sich in der Dienerschaft zum Rahman!

  94. In der Tat kennt (der Rahman) sie in detaillierter Weise und durch viele Wege!

  95. Am Tag der Auferstehung werden sie alle zu Ihm kommen als EINS.

  96. Jene, die glauben und den Anforderungen ihres Glaubens erfüllen, für sie wird der Rahman Liebe produzieren.

  97. Wir haben es durch deinen Ausdruck vereinfacht, so dass du frohe Botschaften jenen geben kannst, die sich selbst beschützen und damit du die Sturen warnen kannst.

  98. Und Wir haben viele vor ihnen zerstört... Spürt ihr irgendeinen von ihnen oder hört ihr jetzt ihr Flüstern?

19 / 114

Diese können Sie auch interessieren

Du kannst dieses Sûreyi downloaden