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Derjenige, der sein Selbst kennt, kennt seinen „Herrn“

Wir sollten wissen,dass die Grundlage aller Wissenschaft das Wissen um ALLAH ist!

Wer ALLAH nicht kennt,den führt sein Un-Wissen ins Leere!

Im erhabenen Koran steht im 74. Vers der 22. Sure:

“Sie haben Allah nicht seiner Wirklichkeit entsprechend beurteilt.”

Deshalb müssen wir in erster Linie das, worauf mit dem Namen “ALLAH” hingewiesen wird, erkennen!

Denn wir werden durch folgende Verse ermahnt:

“Hast du diejenigen gesehen, die ihre Träume und Wünsche als Gott angenommen haben?” (Koran 45/23)

“Du sollst neben Allah keine Götter annehmen! (Koran 28/88)

“Sprich Allah und lass sie mit ihren abwegigen Ansichten alleine!” (Koran 6/91)

Der Titel des Buches, in dem wir versucht haben, “ALL DAS, Was mit dem Namen ALLAH bezeichnet wird”, zu erklären, hat den Titel: “MOHAMMEDS ALLAH; ALLAH wie ihn der PROPHET MOHAMMED erläutert”

Das mag für viele ein verwirrender Titel sein. Warum heißt das Buch nicht einfach ALLAH, sondern “Allah, wie ihn der Prophet Mohammed erläutert”?

Das ist so, weil sehr viele Menschen den “Gott” ihrer Vorstellung mit dem Namen “Allah” etikettieren und sich deshalb mit einem Gottesbegriff begnügen, der überhaupt nichts mit dem zu tun hat, “Was mit dem Namen Allah bezeichnet wird”, und weil diese Menschen ihrem Leben eine ihrem Gottes-Begriff entsprechende Richtung geben, endet dieses folglich auch all zu oft in Frustration!

Denn letztendlich werden sie feststellen müssen, dass es einen Gott in der Art, wie sie ihn sich vorgestellt haben, nicht gibt und sie erfahren somit einer großen Enttäuschung!

In dem Buch, in dem wir Das - worauf mit dem Namen “Allah” hingewiesen wird - beschreiben, haben wir soweit es uns möglich war darauf hingewiesen:

* dass das was mit dem Namen “Allah” bezeichnet wird, kein Gott ist,

* dass die aus verschiedenen, auf falschen Wissen und Konventionen basierenden Fantasien und Illusionen entstandenen “Götter” niemals übereinstimmend mit dem “Allah” sind, wie ihn Hz. Mohammed Mustafa (Allahs Segen & Friede seien auf ihm) uns verkündet hat.

Jeder Mensch, vom einfachsten bis zum gebildetsten, hat in seiner Vorstellung ein Bild von einem “Gott”, den er liebt, dem er zürnt, den er von Zeit zu Zeit wegen seiner Fehler verurteilt. Wir denken ihn uns oftmals als einen liebevollen Großvater, der irgendwo da oben auf einem Stern lebt oder auch als strengen und unnahbaren Herrscher.

Diejenigen aber, die etwas weiter denken, meinen, dass es einen solchen Gott, der aus diesen Vorstellungen erwächst, nicht geben kann und behaupten ihrerseits wiederum: “Wir glauben nicht an Gott!”

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