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Warum ist Zikir so wichtig?

Obwohl wir das Thema in unserem Buch „Der Mensch und seine Geheimnisse” ausführlich dargelegt haben, möchte ich wegen der Wichtigkeit der Sache, bei der Notwendigkeit des Zikir verweilen.

Wir müssen mit Bestimmtheit wissen, dass die Religion ganz und gar auf wissenschaftlichen Tatsachen aufgebaut ist, welche den Gegebenheiten der jeweiligen Zeit entsprechend in symbolischer Form wiedergegeben wurden.

Alle im Islam vorhandenen Bestimmungen, welche dem erhabenen Koran und den Hadith-Büchern (in denen die Überlieferungen unseres Rasul und Nabi verzeichnet sind) entspringen, haben die Zielsetzung, den Menschen die Möglichkeit zu geben, Fähigkeiten, Eigenschaften und Ähnliches zu erwerben, welche für sie sowohl im heutigen Leben, wie auch im Leben nach dem Tode, zwingend erforderlich sind.

Das Leben des Menschen wird, wie wir wissen, vom Gehirn arrangiert. Alles was der Mensch hervorbringt, geschieht mittels des Gehirns. Sogar die Seele, die den Körper für das Leben nach dem Tod bildet, wird vom Gehirn mit Bewusstsein „geladen”!

Die durch die Namen Allahs bezeichneten Eigenschaften treten im Gehirn des Menschen zutage. Das menschliche Bewusstsein kann Allah nur im Ausmaß seiner Gehirnkapazität erkennen und „Yakîn”, das heißt Nähe zu Allah, herstellen.

Um die Wichtigkeit des Zikir zu begreifen, ist es notwendig, zuerst das Arbeitssystem des Gehirnes zu erfassen, um danach zu verstehen, welchen Ablauf Zikir in unserem Gehirn in Gang setzt.

Das Gehirn ist ein aus Milliarden Zellen bestehendes organisches System, welches bioelektrische Energie erzeugt und diese in strahlende Energie umwandelt. Dabei speichert das Gehirn, welches einem organischen Gerät gleicht, die gebildeten Gedanken zum einen in der Seele, zum anderen werden diese nach außen abgestrahlt.

Beim Zikir wird zwischen verschiedenen Zellgruppen in bestimmten Bereichen des Gehirns bioelektrische Energie gebildet.

Normalerweise arbeitet unser Gehirn aufgrund der Einflüsse, denen es während der Geburt ausgesetzt ist, mit einer Kapazität von fünf bis zehn Prozent. Es durchlebt dann aufgrund der Einflüsse, denen es ausgesetzt ist, ein durchschnittliches Leben. So wie alle uns bekannten Menschen...

Dabei ist es möglich, die Kapazität des Gehirns zu steigern![1]

Unter der Überschrift „Der Westen hat das Zikir spät entdeckt” schreibt die Zeitschrift NOKTA am 11. März 1994 in ihrer 11. Ausgabe zu diesem Thema:

Wussten Sie, dass die Ansichten, welche John Horgan in der Zeitschrift Wissen (Scientific American) in der Januar Ausgabe, in einer Abhandlung mit der Überschrift „Ordnungslose Funktionen” veröffentlichte, das erste Mal vor acht Jahren von Ahmed Hulusi beschrieben wurden?

Es wird Zeit in Anspruch nehmen, unsere Minderwertigkeitskomplexe in Bezug auf wissenschaftliche Themen auszuräumen. Wir ziehen es vor, statt der Meinung, die einer der Unsrigen schon vor Jahren veröffentlicht hat, Aufmerksamkeit zu schenken, zu warten bis ähnliche Ansichten im Ausland Anerkennung finden. Manchmal finden wir, wie wir weiter unten am Beispiel Ahmed Hulusi’s beschreiben werden, verblüffende Übereinstimmungen vor. In dem Artikel „Ordnungslose Funktionen” von John Horgan aus der wissenschaftlichen Zeitschrift, wird nach der Antwort auf die Frage „ob es eine dem Gehirn überlegene Struktur gibt, welche die Integration im Gehirn bewirkt” gesucht, und es werden verschiedene Theorien vorgebracht, die auf Versuchen aus dem Jahre 1993 basieren. Ahmed Hulusi gibt die Antwort auf diese Frage bereits viel früher in seinen 1986 erschienenen Büchern: „Der Mensch und seine Geheimnisse im Licht von Religion und Wissenschaft” sowie in dem Buch „Gebet und Zikir”.

In der beschriebenen Abhandlung von John Horgan wird folgender Versuch behandelt: Bei der Untersuchung wird Freiwilligen eine Liste mit Namen gegeben. Sie werden aufgefordert diese Namen laut zu lesen und jedem Namen ein Prädikat beizuordnen. Zum Beispiel soll bei dem Wort „Hund” das Prädikat „bellen” gesagt werden. Bei diesem Versuch zeigte sich eine Steigerung der Neuronenaktivität in sehr unterschiedlichen Bereichen des Gehirns. Aber die ständige Wiederholung der Liste mit den gleichen Namen bewirkte eine Verschiebung der Neuronenaktivität in ein anderes Gebiet. Gab man den Freiwilligen eine neue Namensliste, so verstärkte sich die Neuronenaktivität und kehrte zu ihrem Ausgangspunkt zurück.

Ahmed Hulusi schreibt in seinem 1986 herausgegebenen Buch „Der Mensch und seine Geheimnisse” im Kapitel „die wichtigste Tätigkeit auf dieser Welt ist das Zikir” im Zusammenhang mit diesem Thema Folgendes: Das menschliche Gehirn, welches aus etwa 14 Milliarden Zellen besteht, wird nur zu einem kleinen Teil durch die einwirkende Strahlung während der Geburt in Betrieb gesetzt; danach ist es unmöglich durch neue Impulse neue Kapazitäten zu öffnen. Das Gehirn kann nach der Geburt durch die Einwirkung von äußerer Strahlung keine neuen Zellgruppen aktivieren. Aber das soll natürlich nicht heißen, dass die nicht genutzte Hirnkapazität zum ewigen Brachliegen geschaffen wurde.

Nehmen wir an, dass Sie den Namen „Allah” mit Ihrer Stimme sagen, dann bedeutet das sich des Namens „Allah” im Gehirn zu erinnern und bewirkt einen bioelektrischen Stromfluss zwischen den Zellgruppen, welche die Bedeutung des Namens bilden... Eigentlich sind alle Funktionen im Gehirn nichts anderes als bioelektrische Aktivität zwischen den Hirnzellen! Jeder Bedeutung entsprechend entsteht zwischen verschiedenen Zellgruppen eine bioelektrische Strömung... Die Zellgruppen, welche durch diese Strömung aktiviert werden, produzieren zahllose Bedeutungen...”

 

Die Funktion des Gedächtnisses wird von John Horgan in der Abhandlung über die „Ordnungslosen Funktionen” folgendermaßen beschrieben: „Dieser Versuch zeigt, dass einen Teil des Gehirns, das für das Finden der Wörter benötigte, Kurzzeitgedächtnis bildet.

Wenn aber der Ablauf automatisiert wird, übernimmt ein anderes Gebiet des Gehirns diese Funktion. Mit anderen Worten, das Gedächtnis unterscheidet nicht nur nach dem Inhalt, sondern gleichzeitig unterteilt es sich der Funktion zufolge in verschiedene Gebiete.”

Die Beschreibung von Ahmed Hulusi wiederum in seinem Buch „Der Mensch und seine Geheimnisse” ist folgende: Beim Zikir, das heißt, wenn Sie eine Eigenschaft Allahs rezitieren, entsteht in der entsprechenden Zellgruppe im Gehirn eine bioelektrische Aktivität und diese wird als eine Art von Energie in den magnetischen Körper geladen. Gleichzeitig fahren Sie mit der Wiederholung der Eigenschaft fort. Also Sie rezitieren diesen Namen weiter, dadurch wird wiederum die Bildung von bioelektrischer Energie noch verstärkt und es werden neue Zellgruppen aktiviert und man kann hier von einer Kapazitätserweiterung des Gehirns sprechen.”

Als Ergebnis halten wir zwei wissenschaftliche Abhandlungen über das Rezitieren in den Händen. Die erste Abhandlung ist vor acht Jahren von Ahmed Hulusi, die zweite von der weltbekannten wissenschaftlichen Zeitschrift in deren türkischer Ausgabe, von John Horgan, einem Vertreter der westlichen Welt, veröffentlicht worden. Bevor wir uns der Meinung des westlichen Wissenschaftlers anschließen, erscheint es uns wichtig, das Buch von Ahmed Hulusi noch einmal zu lesen.

Aus der Januar Ausgabe von 1994 der Zeitschrift BILIM auf Seite 12

Ordnungslose Funktionen

Gibt es eine dem Gehirn überlegene Struktur, welche die Integration im Gehirn bewirkt?

So wie die moderne Wissenschaft der Neurologie den Zustand des Gehirnes definiert, gleicht es einem Krankenhaus, bei dem die Spezialisierung bis an die Grenzen des Sinnlosen reicht. In dem für die Sprache zuständigen Abschnitt sind zum Beispiel manche Neuronen ausschließlich für spezielle Namen zuständig und manche Zellgruppen arbeiten alleinig auf dem Gebiet der unregelmäßigen Verben. Im Sehzentrum arbeitet ein Teil der Nervenzellen für die Erfassung oranger und roter Farbtöne, andere sind für die Erkennung kräftig kontrastierender Diagonalstreifen zuständig und ein anderer Teil arbeitet auf dem Gebiet der schnellen Bewegungen von links nach rechts. Jetzt stellt sich die Frage, auf welche Art das Gehirn diese hochgradig differenzierten Gebiete mit ihren speziellen Funktionen zusammenbringt und aus dem Denken und Wahrnehmen den Verstand formt.

Dieses Rätsel, welches auch als Verbindungsproblem (Bindingproblem) bekannt ist, wurde noch erschwert, da bei den Versuchen noch viel spezialisiertere Gehirnregionen gefunden wurden. Manche Theoretiker haben die Hypothese aufgestellt, dass die verschiedenen wahrgenommenen Bestandteile in „zusammenfassenden Zonen” (convergent zones) gesammelt werden und dass dort Gedanken daraus geformt werden. Den offensichtlichsten Anwärter für diese Zonen bildet das Kurzzeitgedächtnis- auch Arbeitsgedächtnis genannt. Bei zwei vergleichenden Tests im Jahre 1993, bei denen zum einen durch Elektroden monitorisierte Affen und zum anderen mit dem PET-System (positron emission tomography) überwachte Menschen untersucht wurden, stellte man fest, dass im Arbeitsgedächtnis überaus spezialisierte Gebiete vorhanden sind. Bei den Versuchen, die von Fraser A.W. Wilson, Séamas P.O. Scalaidhe und Patricia S. Goldman-Rakic von der medizinischen Fakultät der Universität Yale durchgeführt wurden, richteten die Angestellten die Affen dazu ab, zwei Aufgaben zu beherrschen, die das Arbeitsgedächtnis in Gang setzen. Bei einer der Aufgaben war es das Ziel, dass die Affen ihre Augen auf einen fixen Punkt auf der Bildschirmmitte richteten. Dabei erscheint im Gesichtsfeld des Affen ein blinkendes Quadrat auf dem Bildschirm. Einige Sekunden nach dem Verschwinden des Quadrates richtet der Affe seine Blicke auf den Punkt, an dem sich vorher das Quadrat befand.

Die biologische Energie, die in spezifischen Hirnregionen  durch das Zikir produziert wurde, breitet sich auf andere Regionen aus und aktiviert brachliegende Zellen, wodurch die Hirnaktivität vermehrt wird.

Bei der zweiten Aufgabe galt es weniger den Ort als vielmehr die Erkenntnisse, die mit der Beschaffenheit des Gesehenen zusammenhängen, im Gedächtnis zu halten. Die Wissenschaftler projizierten ein blinkendes Bild auf die Mitte des Monitors. Die Affen wurden dazu abgerichtet zu warten, bis das Bild vom Monitor verschwand, um dann die Augen je nach dem Inhalt des Bildes nach links oder rechts zu bewegen. Durch die Elektroden waren die Nervenzellen des präfrontalen Kortex des Affenhirns auf dem Monitor sichtbar, wodurch man die Aktivität dieser Zellen auf dem Monitor verfolgen konnte.

Bei dem Test wurde ausschließlich eine Nervengruppe aktiviert. Der Test, in dem es um das „wo” ging, aktivierte Neuronengruppen im präfrontalen Kortexbereich, bei dem Test, der sich um das „wie” der sichtbaren Form drehte, wurden die Neuronengruppen eines gesonderten, aber benachbarten Gebietes aktiviert. Goldman-Rakic betonte, dass man das präfrontale Kortexgebiet bisher als Lokalisation des Planens, des weiterleitenden Wissens, des Überlegens, des Verstehens und des Wünschens angesehen hat und jetzt bewiesen wurde, dass dieses Gebiet zumindest so differenziert unterteilt ist, wie das Gebiet für Emotionen und Motorik.

Die vollständigen Ergebnisse, die im letzten Jahr von den Forschern der Washington Universität veröffentlicht wurden, gehen aus den PET-Untersuchungen an Menschen hervor. Bei den Untersuchungen wurden freiwilligen Testpersonen Listen mit Namen gegeben, welche sie laut vorlesen und zu jedem Wort ein Prädikat hinzufügen sollten. Zum Beispiel sollte man zu dem Wort Hund „bellen” hinzufügen.

Bei diesem Versuch zeigten sich in verschiedenen Gebieten des Gehirns, unter anderem auch im präfrontalen und cingulaten Kortex eine Vermehrung der Neuronenaktivitäten. Allerdings bewirkt das ständige Wiederholen der Listen ein Verschieben der Neuronenaktivitäten in andere Gebiete des Gehirns. Wurde den Freiwilligen eine neue Namensliste gegeben, so konnte man eine Zunahme der Neuronenaktivität verfolgen, die wieder in den ursprünglichen Gebieten stattfand.

Dieser Versuch zeigt, dass ein Teil des Gehirns für das Ableiten von Worten zuständig ist und die Funktion eines Kurzzeitgedächtnisses aufweist, automatisiert sich aber die Aktivität, so wird die Funktion dieses Gebietes von einem anderen Gebiet übernommen. Mit anderen Worten, das Gedächtnis unterscheidet nicht nur nach Inhalten, sondern gleichzeitig unterteilt es auch die Gebiete nach der Funktion. Steven E.Petersen von der Washington Universität betont, dass seine Ergebnisse mit der Meinung von Goldman-Rakic übereinstimmend sind.

Wie kommt es eigentlich, dass diese so hochspezialisierten Gebiete des Gehirns in solcher Harmonie zusammenarbeiten? Werden die Aktivitäten in einem eigenen Zentrum oder von einem über das gesamte Gehirn verbreiteten Integrationsnetz koordiniert?

Peterson vertritt die Ansicht, dass für die Integration von Wahrnehmungen, Gedächtnis und Willen ein einziges, fest lokalisiertes Gebiet oder einige wenige lokalisierte Gebiete zuständig sind. Goldman-Rakics Ansichten sind hingegen, dass unterschiedliche, aber gleichwertige Gebiete untereinander in Verbindung und Beziehung stehen und eher eine unhierarchische Verbindung aufweisen.

.Larry R.Squire, der an der California Universität in San Diego forscht, glaubt, dass die Lösung des „Verbindungsproblems” noch lange Jahre in Anspruch nehmen kann, da zu der Frage nach dem Mechanismus noch kein wirklicher Anhaltspunkt gefunden wurde.

Gleichzeitig betont Squire aber, dass durch die neusten Errungenschaften der sich schnell entwickelnden Technologie bei den Mikroelektroden zum Beispiel, und die Entwicklung von unschädlichen Darstellungstechniken wie z.B. PET oder die magnetische Resonanz und nicht zuletzt die Entwicklung der Computer, die Beantwortung dieser Frage in naher Zukunft möglich machen werden und er hofft, dass durch die Forschungsergebnisse neue Modelle geschaffen werden können. Squire unterstreicht, dass ohne die Unterstützung dieser Technologien letztendlich nichts mehr geht.”

John Horgan

Der obige Text ist die Übersetzung des Artikels aus der Zeitschrift „SCIENTIFIC AMERICAN” vom Januar 1994.

Der Weg, um die ungenutzt brachliegenden Kapazitäten des Gehirns, die wir normalerweise nur zu einem kleinen Prozentsatz benutzen, zu aktivieren, führt über die Zikir genannte Rezitation...

Beim Zikir wird zwischen verschiedenen Zellgruppen in bestimmten Abschnitten des Gehirns bioelektrische Energie gebildet; bei fortwährendem Zikir verlagert sich die Aktivität aus diesem Gebiet und greift auf benachbarte, bisher brachliegende Zellgruppen über, diese werden der bestehenden Kapazität hinzugefügt und so aktiviert...

Das Gehirn, welches gemäß dem Gegenstand oder Sinn des Zikir, eine bestimmte Wellenfrequenz ausstrahlt und diesbezüglich neue Zellen aktiviert, erweitert seine Aktivitäten natürlich auch in diesem Sinne...

Wenn man zum Beispiel den Namen „Murid”, welcher für die Willenskraft Allahs steht, rezitiert, so werden brachliegende Gehirnzellen aktiviert, indem sie auf die Schwingungsfrequenz dieses Namens programmiert werden. Nach einiger Zeit ist festzustellen, dass sich die Willenskraft dieser Person gesteigert hat und diese kann nun plötzlich Dinge vollbringen, die sie vorher nicht fertig gebracht hat. Allerdings gibt es hier eine Sache, die ganz bestimmt verstanden werden muss und die ist folgende:

Das Gehirn jedes Einzelnen hat eine besondere, für ihn charakteristische Zusammenstellung aus den Namen bzw. Eigenschaften Allahs. Bei der Zusammensetzung der Zikir-Formeln aus den Namen Allahs ist unbedingt die Befragung einer kompetenten Person erforderlich! Führt man das Zikir einfach so, wie es einem in den Sinn kommt durch, dann kann es leicht geschehen, dass man unbewusst, durch die Inspiration von Seiten der Djinn, den Weg des Zikir betritt und sich so unwissend den Djinn ergibt. Deshalb haben auch einige der „Awliyâullah” genannten Meister der Einheit Allahs gesagt: „Demjenigen, der keinen Meister hat, wird der Satan zum Meister”...

Ja, es ist möglich, die von Natur aus unbenutzten, das heißt unprogrammierten Gehirnzellen durch das Zikir in einer bestimmten Richtung oder Absicht zu programmieren und ein sehr gut funktionierendes Gehirn zu erhalten...

Jetzt werden einige Gegner des Zikir, die diese Zeilen lesen, sofort folgende Frage stellen: Wenn das Zikir das Gehirn in solchem Maß fördert, warum bringt dann die islamische Welt, obwohl sie das Zikir durchführt, so wenig hoch entwickelte Gehirne hervor und übernimmt alle Entwicklungen aus dem Westen, von Nichtmuslimen?

Die Antwort auf diese Frage ist äußerst einfach. Allerdings nur für denjenigen, der die Technik dieses Vorgangs kennt! ..

Durch Allahs Gnade und das Vertrauen auf Hz. Mohammed, den Rasul Allahs, ist uns auf dem Wege des „Kaschif”, das heißt, der Erkenntnis, das Geheimnis des Zikir zuteil geworden und indem ich die Technik des Zikir beschreibe, gebe ich die Antwort auf diese Frage...

AHMED HULUSI

1989



[1] Die Wichtigkeit des Zikir wurde erstmals 10 Jahre nach unserer Veröffentlichung zu diesem Thema von der Wissenschaft bestätigt. Die nachfolgenden Texte bestätigen unsere Feststellungen.

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